Fotografie,S/W,gerahmt, Eulengebirge,Friedrichshain,Schlesien/Polen,1930

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23,2 x 17,8 cm
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Fotografie schwarz/weiß, gerahmt
Eulengebirge ,
Friedrichshain (Steinseifersdorf), polnisch: Lasocin Friedrichshain ist nach seinem Gründer, Friedrich dem Großen,
benannt. Es liegt 0,5 km südlich von Steinseifersdorf und besteht aus
zwei Teilen. Der eine Teil mit zwei Häuserreihen zieht sich an einer
steilen Berglehne hinauf; er ist 1782 erbaut und wird das alte Dorf
genannt. Der andere Teil liegt am rechten Ufer der Milmich (Mülmich),
Zufluss der Klaumnitz; und besteht nur aus einer Häuserreihe; er ist
1784 erbaut und heißt das neue Dorf. Friedrichshain hatte eine
evangelische Schule


Der Kreis Reichenbach (Eulengebirge) war ein preußischer Landkreis in Schlesien, der von 1742 bis 1945 bestand. Seine Kreisstadt war die Stadt Reichenbach, das heutige Dzierzoniów. Das frühere Kreisgebiet liegt heute in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien.
I


Nach der Eroberung des größten Teils von Schlesien durch Preußen im Jahre 1741 wurden durch die königliche Kabinettsorder vom 25. November 1741 in Niederschlesien die preußischen Verwaltungsstrukturen eingeführt.[1] Dazu gehörte die Einrichtung zweier Kriegs- und Domänenkammern in Breslau und Glogau sowie deren Gliederung in Kreise und die Einsetzung von Landräten zum 1. Januar 1742 .

I m Fürstentum Schweidnitz, einem der schlesischen Teilfürstentümer, wurden aus alten schlesischen Weichbildern die vier preußischen Kreise Bolkenhain-Landeshut, Reichenbach, Schweidnitz, und Striegau gebildet. Als erster Landrat des Kreises Reichenbach wurde Conrad von der Heyde eingesetzt.[3][4] Der Kreis Reichenbach unterstand der Kriegs- und Domänenkammer Breslau, bis er im Zuge der Stein-Hardenbergischen Reformen 1815 dem Regierungsbezirk Reichenbach der Provinz Schlesien zugeordnet wurde.[5] Nach der Auflösung des Regierungsbezirks Reichenbach wurde der Kreis Reichenbach am 1. Mai 1820 dem Regierungsbezirk Breslau zugeteilt.

Seit dem 1. Juli 1867 gehörte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1. Januar 1871 zum Deutschen Kaiserreich. Zum 8. November 1919 wurde die Provinz Schlesien aufgelöst. Aus den Regierungsbezirken Breslau und Liegnitz wurde die neue Provinz Niederschlesien gebildet. Am 15. September 1928 wurde der Kreis entsprechend der Namensänderung der Kreisstadt in Reichenbach (Eulengebirge) umbenannt. Zum 30. September 1929 wurden im Kreis entsprechend der Entwicklung im übrigen Freistaat Preußen alle Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt.

Zum 1. Oktober 1932 wurde ein großer Teil des aufgelösten Kreises Nimptsch einschließlich der Stadt Nimptsch in den Kreis eingegliedert.[6][7]

Am 1. April 1938 wurden die preußischen Provinzen Niederschlesien und Oberschlesien zur neuen Provinz Schlesien zusammengeschlossen. Zum 18. Januar 1941 wurde die Provinz Schlesien erneut aufgelöst und aus den Regierungsbezirken Breslau und Liegnitz die neue Provinz Niederschlesien gebildet.

Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet von der Roten Armee besetzt. Im Sommer 1945 wurde das Kreisgebiet von der sowjetischen Besatzungsmacht gemäß dem Potsdamer Abkommen unter polnische Verwaltung gestellt. Im Kreisgebiet begann daraufhin der Zuzug polnischer Zivilisten, die zum Teil aus den an die Sowjetunion gefallenen Gebieten östlich der Curzon-Linie kamen. In der Folgezeit wurde die deutsche Bevölkerung größtenteils aus dem Kreisgebiet vertrieben.


Das Foto : ca.34,0 x 23,0 cm

Größe des Bildes mit Rahmen : 50,0 x 40,0 cm

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Zustand

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Mitglied-129955 am 10.05.2024

Mitglied-165844 am 16.01.2024

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Mitglied-143696 am 20.11.2023

Mitglied-141666 am 05.11.2023

Mitglied-160927 am 02.04.2023

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Mitglied-158966 am 07.12.2022

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Mitglied-142090 am 01.11.2020
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