Rudolf Preuss Wien, Österreich 1879-1961 Innsbruck, Österreich Aquarell im Klassizistischen Stil "Zeughaus am Hof" Wien

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Rudolf Preuss
Wien, Österreich 1879-1961 Innsbruck, Österreich
Aquarell im Klassizistischen Stil "Zeughaus am Hof" Wien
dargestellt wird der Neubau ab 1731/32 erbaut des Zeughauses! sehr detailliert miniaturhaft dargestellt!
Unten im Aquarell links bezeichnet: Zeughaus am Hof
im originaler geflammter niederländischer Altmeisterrahmen mit den

nur die Darstellung das Aquarell hat :9,5cm X 14,5cm

Es ist eine das zugehörige Aquarell , als Studie für ein Gemälde.
Ebenfalls wurde diese Thematik auch als Ansichtskarte im 1900 Jhd aufgelegt siehe letzte Foto ,

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Infos :
Neubau 1731/1732
Nach der zweiten Belagerung Wiens durch die Osmanen (Zweite Türkenbelagerung) im Jahr 1683 wurde das beschädigte Gebäude notdürftig repariert und 1731/1732 nach mehrjähriger Planungsphase nach einem Entwurf von Anton Ospel neu erbaut. Demnach wurde der Trakt zum Tiefen Graben hin abgerissen und neu erbaut, der Quertrakt ersatzlos abgebrochen sowie der Osttrakt umgebaut. Statt der Rüstkammern im ersten Obergeschoss entstand ein durchgehender, zwei Stockwerke hoher, hufeisenförmiger Waffensaal. Die Keller unter dem Osttrakt wurden erweitert und neu erschlossen. Besonders auffallend waren die mit Skulpturen von Lorenzo Mattielligeschmückte Hauptfassade sowie die nördliche Hoffassade. Die Hauptfassade ist von gebänderten toskanischen Pilastern gerahmt und einem Dreiecksgiebel bekrönt. Auf dem Giebel tragen Personifizierungen von Beharrlichkeit und Stärke eine Weltkugel. In der Einfahrt befindet sich ein Brunnen mit einer Statue von Bellona. Ospel entwarf die Inneneinrichtung der Waffensäle. Die Baukosten betrugen 36.000 Gulden. Zudem erhielt der Bildhauer Mattielli 5.042 Gulden. Im zweiten Stockwerk befand sich die berühmte chronologisch-astronomische Uhr, die beispielsweise Tausende von Mondphasen anzeigen konnte. Sie hatte drei Schlagwerke für Stunden-, Viertel- und Nachschlag, ein viertes, das dreimal absatzweise zum Gebet läutete, ein Orgelwerk mit drei Registern, ein Glockenspiel, ein Stahlspiel sowie ein Trommel-, Saiten-und Pfeifenspiel. Diese Uhr, die laut Inventar von Kleinuhrmacher Christoph Schenner in Augsburg verfertigt worden war, trug auf dem Hauptzifferblatt eine lateinische Schrifttafel, wonach Carl Graff S. Crucis in Augsburg das Planetarium gefertigt habe. Vorher, um 1711, war sie Eigentum der Gräfin Marie Elisabeth von Harras gewesen. 1739 ersteigerte sie der Wiener Magistrat aus der gräflichen Verlassenschaft. Nach wiederholter Reparatur wurde sie im Zeughaus aufgestellt. Sie ist heute verschollen.


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Zustand

siehe Beschreibung

Aktuelle Bewertungen

Mitglied-164708 am 18.10.2023

Mitglied-163445 am 09.08.2023

Die Puppe hat viel Ausstrahlung. Sie gefällt mir sehr. Danke. Es ist alles perfekt gelaufen.

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